Konzertarchiv 2018
Sonntag, den 3. Dezember, 17:00h: „Der Messias“ von G. F. Händel
„Der Messias“, gespielt von dem Philharmonischen Chor Dortmund, dem Philharmonischen Orchester Dortmund und den Gesangssolisten Ashley Thouret (Sopran), Liliana de Sousa (Alt), Makudupanyane Senaoana (Tenor) sowie Kenneth Mattice (Bass). Die Leitung hatte Granville Walker. Zur Aufführung gelangten alle drei Teile des Oratoriums.
Sonntag, den 3. Dezember, 11:15h: „Nun komm der Heiden Heiland“
In der Festmesse um 11.15 Uhr erklangen Johann Sebastian Bachs berühmte Kantate „Nun komm der Heiden Heiland“ BWV 61 sowie weitere Bachwerke. Das Verina-Ensemble musizierte mit den Gesangssolisten Dagmar Borowski-Wensing und Rudolf Helmes sowie dem Düsseldorfer Oratorien-Orchester unter der Leitung von Kantor Dr. Hans-Joachim Wensing.
Sonntag, den 4. November 2018: Konzert zum Totengedenken
Der Haltener Kammerchor präsentierte ein Konzert zum Totengedenken. Aufgeführt wurden die Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz sowie das Stabat Mater von Domenico Scarlatti.
Sonntag, den 14. Oktober 2018: Orgelkonzert mit Jean-Luc Salique aus Frankreich
Jean-Lud Lalique spielte ein Konzert zum 100 jährigen Jubiläum der Werner St. Christophorus Orgel. An diesem Abend wurden Kompositionen der deutschen und französischen Romantik präsentiert.
Mittwoch, 3. Oktober 2018: „Glanzlichter des Barock“ mit dem Ensemble „Musica Antiqua Markiensis“
Zu Gast war das Ensemble „Musica Antiqua Markiensis“, das auf Nachbauten von Instrumenten des 18. Jahrhunderts spielt und u. a. Johann Sebastian Bachs „Zweites Brandenburgisches Konzert“ sowie das Trompetenkonzert von Johann Anton Wenzel Stamitz musizierte. Beide Werke gelten als Meilensteine der Literatur für Trompete und Orchester. Solist ist Jörg Segtrop, der sein Studium der Barocktrompete in Amsterdam absolvierte und erfolgreich in vielen Ländern Europas konzertiert.
Sonntag, 23. September 2018: Orgelkonzert mit Graham Barber aus Großbritannien
Graham Barber, langjähriger Professor an der Universität Leeds, ist einer der profiliertesten britischen Organisten. Es erklangen Kompositionen aus der Zeit um 1900 der deutschen Komponisten Max Reger und Sigfrid Karg-Elert sowie Werke des Briten Hubert C. Hubert H. Parry.
Sonntag, 24. Juni 2018: TAMIGU TRIO – Orgelkonzert mit Gong
Zu Gast war das Tamigu Trio, das in einer aparten Besetzung aus Violine (Michael Nachbar), Orgel (Tamara Buslova) und Schlaginstrumenten (Günther Wiesemann) Musik aus mehreren Jahrhunderten zu ungewohnten neuen Klangerlebnissen verband.
Sonntag, 10. Juni 2018: Dr. Hans-Joachim Wensing Orgelkonzert „Maria“ in Maria Frieden
Kantor Dr. Hans-Joachim Wensing präsentierte auf der kürzlich neu eingeweihten Orgel in der Werner Kirche Maria Frieden ein besonderes Programm, das einen marianischen Akzent trug.
Einladung, Wesfälischer Anzeiger zum Umzug der Orgel, Pressespiegel
Sonntag, 27. Mai 2018: Martin Stadler mit Soloprogramm für Flöte
In Werne präsentierte Martin Stadler ein Flötenprogramm mit Kompositionen von J. S. Bach, J. v. Eyck, G. Ph. Telemann, H. I. Biber sowie eigenen Werken.
Sonntag, 25. März 2018: Polyptyque von Frank Martin und Werke zur Passion von Johann Sebastian Bach
Polyptyque gehört zu den herausragenden Passionswerken des 20. Jhs. Jac van Steen, bis 2013 Generalmusikdirektor in Dortmund, hat für die Werner Aufführung ein Orchester aus jungen hochtalentierten niederländischen Musikern zusammengestellt. Den Solopart übernimmt die renommierte Geigerin Annemieke Corstens. Die darin intergrierten Bachwerke singt das Verina-Ensemble. Eine Werkeinführung durch Andrea Knefelkamp-West, die langjährige Assistentin van Steens, rundet das Programm ab.
Ausführende waren: Jac van Steen, Leitung; Annemieke Corstens, Soloviline; FMP Orchester Tilburg (NL); Verina-Ensemble (Chor); Hans-Joachim Wensing, Orgel; Andrea Knefelkamp-West, Einführung;
Sonnstag, 14. Januar 2018: Festliche Barockmusik zum Neujahr
Das Trompetenkonzert von Telemann zählt zu den musikalischen Höhepunkten der Barockmusik, das Händelsche Orgelkonzert erhielt aufgrund seiner Beliebtheit schon früh den Beinamen „Der Kuckuck und die Nachtigall“. In 11 prachtvollen Sätzen entfaltet Vivaldi den Text des Glorias mit festlichen Chören und Soloarien.
Ausführende waren das Oratorien-Orchester Düsseldorf, diverse Instrumental- und Vokalsolisten sowie der Christophorus-Frauenchor. Die Leitung hatte Dagmar Borowski-Wensing.